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Gefunden in HerzigesNachdenkliches

Dieser Beitrag richtet sich an alle, die Fische in Aquarien halten. Vielleicht sollten sie ihr Hobby einmal überdenken!

Meeresfische:

Einem Bericht des Washingtoner Worldwatch Institute (WI) zufolge werden
jährlich 500 bis 600 Millionen Zierfische aus den Meeren geschöpft.
Zahlreiche Wildfänge stammen aus tropischen Gewässern, zumeist aus
Korallenriffen, wo sie illegal entnommen werden vielerorts werden die
Korallenriffe regelrecht leer gesammelt. Ein großer Teil der Tiere überlebt die häufig sehr langen Transportwege über Tausende von
Kilometern nicht oder stirbt später aufgrund mangelnder Sachkenntnis unerfahrener Tierhalter in den Aquarien.
Die besonders beliebten bunten Exoten stammen vornehmlich aus Indonesien und von den Philippinen. Da die Nachzucht von
Meerwasserfischen äußerst schwierig ist, handelt es sich bei über 90 Prozent aller Meerwasserfische um Wildfänge. Allein in Indonesien werden ca. 1.200 Arten von Rifffischen gehandelt

Süßwasserfische

90 Prozent der deutschen Aquarianer halten Süßwasserfische. Diese sind
leichter zu züchten als ihre Salzwasserkollegen und werden daher auf
sogenannten Fischfarmen vermehrt. Doch trotz der erfolgreichen Nachzucht floriert auch hier der Handel mit Wildfängen.
Das Zentrum des Zierfischhandels mit Süßwasserfischen liegt in der
brasilianischen Stadt Barcelos und ist ausschließlich auf dem Wasserweg
erreichbar. Die Stadt liegt am Rio Negro, einem Seitenarm des Amazonas.
Jeden Monat werden bis von hier zu 3 Millionen Wildfänge weltweit
verschickt.

Fische sind soziale Tiere, die in Aquarien dahinsiechen.

FAZIT: Fische in Aquarien Nein Danke!
Mehr dazu:

http://www.peta.de/fische-in-aquarien-nein-danke#.WDMA6H3rf3U

Und zum besseren Verständnis gleich noch ein Link:

http://www.veganblog.de/2014/09/9-gruende-warum-fische-wirklich-traurige-haustiere-sind/

3. Wenn Sie tropische Fische kaufen, kann es gut sein, dass Sie zum Aussterben einer Fischart beitragen. Denn jedes Jahr werden
über 20 Millionen Fische gefangen, um ein weltweites, 300 Millionen USD
schweres Hobby zu unterstützen. Manche Fischarten, wie beispielsweise
der Banggai-Kardinalbarsch, gehören aufgrund von Überfischung inzwischen zu den bedrohten Tierarten. Und das nur, um die Hobby-Fisch Industrie zu befriedigen.

TIERE SIND NICHT DAZU DA; DASS WIR SIE AUS IHREM NATÜRLICHEN LEBENSRAUM STEHLEN; EINSPERREN UND DAMIT LANGSAM ZU TODE QUÄLEN DENN EIN KÄFIG ODER EIN AQUARIUM KANN NIEMALS DIE FREIHEIT ERSETZEN!


LikeTeilenMeldenInfo     von Daggix   am 21.11.2016 um 19:48 Uhr
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