Freitagabend. Die Müllers hocken vor dem Fernseher.
Freitagabend. Die Müllers hocken vor dem Fernseher.
Sie starrt wie gebannt auf den Bildschirm,
doch er hasst das Programm.
So schaufelt er Berge von Erdnüssen in sich hinein.
Als ihm auch das zu langweilig wird, wirft er die Dinger hoch,
um sie mit dem Mund aufzufangen.
fällt ihm eine Nuss so unglücklich ins Ohr, dass er sie nicht wieder von alleine herausbekommt. Mit der Hilfe seiner Frau kann er nicht rechnen, also geht er in das Zimmer seiner Tochter,
die ihren Freund zu Besuch hat, einen Medizinstudenten.
Nach einer kurzen Schrecksekunde ist der selbstverständlich bereit, ihm zu helfen: "Passen Sie auf, Herr Müller. Ich stecke Ihnen jetzt zwei Finger in die Nasenlöcher und wenn ich sage los, blasen Sie so kräftig es geht. LOS!"
Müller bläst und die Nuss fliegt tatsächlich durch das Zimmer.
Herr Müller bedankt sich und geht zurück ins Wohnzimmer.
Das Programm seiner Frau ist inzwischen zu Ende und sie fragt:
"Na, was will denn Katrins Freund mal werden,
wenn er mit der Uni fertig ist?"
Herr Müller nur trocken:
"Nach dem Geruch seiner Finger zu urteilen: unser Schwiegersohn.
Sie starrt wie gebannt auf den Bildschirm,
doch er hasst das Programm.
So schaufelt er Berge von Erdnüssen in sich hinein.
Als ihm auch das zu langweilig wird, wirft er die Dinger hoch,
um sie mit dem Mund aufzufangen.
fällt ihm eine Nuss so unglücklich ins Ohr, dass er sie nicht wieder von alleine herausbekommt. Mit der Hilfe seiner Frau kann er nicht rechnen, also geht er in das Zimmer seiner Tochter,
die ihren Freund zu Besuch hat, einen Medizinstudenten.
Nach einer kurzen Schrecksekunde ist der selbstverständlich bereit, ihm zu helfen: "Passen Sie auf, Herr Müller. Ich stecke Ihnen jetzt zwei Finger in die Nasenlöcher und wenn ich sage los, blasen Sie so kräftig es geht. LOS!"
Müller bläst und die Nuss fliegt tatsächlich durch das Zimmer.
Herr Müller bedankt sich und geht zurück ins Wohnzimmer.
Das Programm seiner Frau ist inzwischen zu Ende und sie fragt:
"Na, was will denn Katrins Freund mal werden,
wenn er mit der Uni fertig ist?"
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"Nach dem Geruch seiner Finger zu urteilen: unser Schwiegersohn.
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