Orientierung im Lebenslabyrinth
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Religiöses
Orientierung im Lebenslabyrinth
Ein Mann steht auf der Straße und spricht die Passanten an. Immer stellt er die gleiche Frage: "Können Sie mir sagen, wo ich eigentlich hin will?" Die Menschen schütteln den Kopf, lachen oder gehen achselzuckend weiter. Komische Frage, oder?
Ein anderer Mann ist ebenfalls am fragen. Er fragt seine Freunde, seine Arbeitskollegen: "Was ist der Sinn deines Lebens?" Niemand kann ihm eine zufriedenstellende Antwort geben. Keiner will sich festlegen. Niemand hat eine Vision, für die es sich zu leben lohnt. Die großen Ziele sind den meisten Menschen verloren gegangen. Kaum jemand spricht noch von einer Lebensberufung.
Stattdessen nagt die quälende Frage: "Was bringt die Zukunft?" Der Mann auf der Straße, der die Passanten fragte: "Können Sie mir sagen, wo ich eigentlich hin will?", meinte es ganz ehrlich. Wenn man genauer hinsieht, ist diese Ziellosigkeit überall zu beobachten. In der Politik, in der Wirtschaft und im ganz privaten Bereich. Die Menschen sind verunsichert, haben Angst und wissen nicht, wo sie selbst hinwollen.
Frühere Generationen hatten dagegen eine andere Prägung. Für sie gab es noch eine Ewigkeit, einen Himmel, wo alles neu und gut wird. Durch das Abschaffen des Glaubens an Gott und somit auch der Glaube an die Ewigkeit, ist unsere Zukunft sehr kurz geworden. Man lebt in der Regel nur noch von Kurzetappe zu Kurzetappe, von Urlaub zu Urlaub und von Arbeit bis zur Rente. Kaum jemand hat ein großes Ziel mehr vor Augen, das er konkret benennen könnte.
Wir müssen das Ziel kennen, um uns orientieren zu können. Niemand löst eine Fahrkarte "für 100 km geradeaus". Wir müssen einen Zielort angeben, um dann auch anzukommen. Das Leben ist vielmehr als eine 100 km lange Bahnfahrt. Es wird oft zitiert: "Der Weg ist das Ziel". Kann diese Aussage wirklich für unser ganzes Leben stimmen?
Die Bibel gibt uns eine Antwort auf die Sinnfrage. Man kann sie auch mit einer Landkarte vergleichen, um am richtigen Zielort anzukommen.
Die Suche nach Gott ist kein frommer Notausgang aus dem Labyrinth unserer Fragen, sondern es ist die Zukunft.
Gott ist eine erfahrbare Realität. Jesus hat in seinem Leben auf dieser Erde Spuren dieser neuen Wirklichkeit gelegt. Durch ihn bekamen Menschen Heilung, Mut und Hoffnung für ihr Leben. Wer Jesus vertraut, der kommt heraus aus der Ziellosigkeit. Das Leben bekommt eine ganz neue Dimension. Christen wissen durch die Bibel was kommt, und wer kommt. Das gibt für die Gegenwart Kraft, Trost, Hoffnung und Mut.
"Christen werden nicht aufs Jenseits vertröstet,
sondern sie werden in der Gegenwart aus dem Jenseits getröstet!" Peter Hahne
"Ich weiß wohl, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der Herr:
Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung". Jeremia 29,11
Cornelia Hott 2007
Ein Mann steht auf der Straße und spricht die Passanten an. Immer stellt er die gleiche Frage: "Können Sie mir sagen, wo ich eigentlich hin will?" Die Menschen schütteln den Kopf, lachen oder gehen achselzuckend weiter. Komische Frage, oder?
Ein anderer Mann ist ebenfalls am fragen. Er fragt seine Freunde, seine Arbeitskollegen: "Was ist der Sinn deines Lebens?" Niemand kann ihm eine zufriedenstellende Antwort geben. Keiner will sich festlegen. Niemand hat eine Vision, für die es sich zu leben lohnt. Die großen Ziele sind den meisten Menschen verloren gegangen. Kaum jemand spricht noch von einer Lebensberufung.
Stattdessen nagt die quälende Frage: "Was bringt die Zukunft?" Der Mann auf der Straße, der die Passanten fragte: "Können Sie mir sagen, wo ich eigentlich hin will?", meinte es ganz ehrlich. Wenn man genauer hinsieht, ist diese Ziellosigkeit überall zu beobachten. In der Politik, in der Wirtschaft und im ganz privaten Bereich. Die Menschen sind verunsichert, haben Angst und wissen nicht, wo sie selbst hinwollen.
Frühere Generationen hatten dagegen eine andere Prägung. Für sie gab es noch eine Ewigkeit, einen Himmel, wo alles neu und gut wird. Durch das Abschaffen des Glaubens an Gott und somit auch der Glaube an die Ewigkeit, ist unsere Zukunft sehr kurz geworden. Man lebt in der Regel nur noch von Kurzetappe zu Kurzetappe, von Urlaub zu Urlaub und von Arbeit bis zur Rente. Kaum jemand hat ein großes Ziel mehr vor Augen, das er konkret benennen könnte.
Wir müssen das Ziel kennen, um uns orientieren zu können. Niemand löst eine Fahrkarte "für 100 km geradeaus". Wir müssen einen Zielort angeben, um dann auch anzukommen. Das Leben ist vielmehr als eine 100 km lange Bahnfahrt. Es wird oft zitiert: "Der Weg ist das Ziel". Kann diese Aussage wirklich für unser ganzes Leben stimmen?
Die Bibel gibt uns eine Antwort auf die Sinnfrage. Man kann sie auch mit einer Landkarte vergleichen, um am richtigen Zielort anzukommen.
Die Suche nach Gott ist kein frommer Notausgang aus dem Labyrinth unserer Fragen, sondern es ist die Zukunft.
Gott ist eine erfahrbare Realität. Jesus hat in seinem Leben auf dieser Erde Spuren dieser neuen Wirklichkeit gelegt. Durch ihn bekamen Menschen Heilung, Mut und Hoffnung für ihr Leben. Wer Jesus vertraut, der kommt heraus aus der Ziellosigkeit. Das Leben bekommt eine ganz neue Dimension. Christen wissen durch die Bibel was kommt, und wer kommt. Das gibt für die Gegenwart Kraft, Trost, Hoffnung und Mut.
"Christen werden nicht aufs Jenseits vertröstet,
sondern sie werden in der Gegenwart aus dem Jenseits getröstet!" Peter Hahne
"Ich weiß wohl, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der Herr:
Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung". Jeremia 29,11
Cornelia Hott 2007
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Da es sich hier um eine religiöse Datei handelt, die eventuell polarisieren kann, möchte die Redaktion von funpot darauf hinweisen, dass wir nur die Plattform zur Verfügung stellen. Dateien werden von Usern eingestellt, die für ihre Dateien selbst verantwortlich sind.
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