Eine Nonne bestellt sich eine Taxe nach Köln und
Eine Nonne bestellt sich eine Taxe nach Köln und
bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer
sie ständig beobachtet.
Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so mustere.
Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte
Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen."
Sie beruhigt ihn:"Mein Sohn, Du kannst mich nicht
in Verlegenheit bringen. Wenn Du Nonne wärst und so alt
wie ich, hättest Du schon so ziemlich alles gesehen oder
gehört. Ich bin mir daher sicher, dass Du mich mit
deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst."
Darauf er:"Also, ich träume immer davon, dass eine
Ordensfrau mich sehr passioniert küsst."
Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An
erster Stelle musst Du Junggeselle sein und dazu natürlich
Katholik."
Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin
Junggeselle und Katholik."
"O.k." sagt die Nonne, dann biege bitte gleich in
den nächsten Feldweg ab."
Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung
und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben
vor Neid erblassen ließe. Als beide ihre Taxifahrt
fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen.
"Mein Sohn" fragt die Nonne, "warum heulst Du jetzt?"
"Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe.
Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet
und außerdem noch Jude."
Darauf die Nonne:"Nimm' es nicht zu schwer. Ich heiße Theo,
bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!"
bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer
sie ständig beobachtet.
Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so mustere.
Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte
Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen."
Sie beruhigt ihn:"Mein Sohn, Du kannst mich nicht
in Verlegenheit bringen. Wenn Du Nonne wärst und so alt
wie ich, hättest Du schon so ziemlich alles gesehen oder
gehört. Ich bin mir daher sicher, dass Du mich mit
deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst."
Darauf er:"Also, ich träume immer davon, dass eine
Ordensfrau mich sehr passioniert küsst."
Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An
erster Stelle musst Du Junggeselle sein und dazu natürlich
Katholik."
Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin
Junggeselle und Katholik."
"O.k." sagt die Nonne, dann biege bitte gleich in
den nächsten Feldweg ab."
Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung
und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben
vor Neid erblassen ließe. Als beide ihre Taxifahrt
fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen.
"Mein Sohn" fragt die Nonne, "warum heulst Du jetzt?"
"Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe.
Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet
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bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!"
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