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Kleine Veränderungen mit großer Wirkung: Nachhaltigkeit im Alltag hinterfragen

Einige Lebensumstellungen sind Menschen mit Lust auf einen nachhaltigen Alltag geläufig. Manche Tipps allerdings gehen noch einen Schritt weiter, mit kritischem Blick auf bestimmte Hersteller- und Händlerversprechen. Achtsames Auswählen und täglich kleine Veränderungen helfen dabei, ein wirklich umweltfreundliches Leben zu führen.

Die besten Ressourcen werden nicht verbraucht

Rohstoffe fallen bei jedem Einkauf in ordentlichen Mengen als Müll an. Nun ist Mülltrennung eine gute Sache, um Ressourcen wieder in einen Wertstoffkreis zurückzuführen. Noch besser ist es allerdings, so wenig wie möglich Müll überhaupt zu produzieren. Wer an der Fleischtheke einkauft, kann dort vielerorts eigene Gefäße anbieten, statt den Fleisch- oder Eiersalat in immer neuen Plastikbechern mitzunehmen. Beim Kauf längerlebiger Dinge bedeutet eine möglichst hohe Lebensdauer beste Nachhaltigkeit. Der Hersteller sollte für Haushaltsgeräte zum Beispiel einen Reparaturservice anbieten, etwa in einer Fachwerkstatt vor Ort.

Nachhaltigkeit von E-Bikes prüfen

Der Umstieg auf ein Prophete E-Bike klingt nach Umweltfreundlichkeit. Allerdings sind die Akkus weniger grün, als sich Laien vorstellen. Immerhin sind darin seltene Rohstoffe verbaut, die beim Entsorgen wiederum Energie für die Wertstofftrennung verbrauchen. Ebenfalls sollte vor dem Kauf auf Transportwege geachtet werden. Manche Lieferfirmen fahren selbst bereits mit elektrischen Antrieben. Zudem sind kurze Transportwege eine echte Entlastung bei CO2-Emissionen. Anschließend entlastet ein solches E-Bike mit jedem gefahrenen Kilometer die Umwelt deutlich im Vergleich zu Motorrad oder PKW.

Selbstversorger mit Obst und Gemüse

Auch ohne eigenen Garten können Menschen zu wenigstens teilweisen Selbstversorgern werden. Für eine kleine Kräuterschnecke ist auch auf kleinen Balkonen Platz. Erdbeeren in einer Hängeampel sind nicht nur vitaminreiche Früchtchen, sondern gleichzeitig ein hübscher Schmuck. Aus manchen Gemüsen wächst sogar frisches Grün nach, zum Beispiel neue essbare Blätter vom Mangold. Jedes selbst geerntete Kilogramm Obst und Gemüse ist garantiert frei von Pestiziden. Zusätzlich muss es keinen Meter weit zum Gemüseladen transportiert werden. Verpackung zwischen Balkon und Küche erübrigt sich ebenfalls.

Einkaufen mit eigenen Behältern

Wie bei Fleisch oder anderer Frischware kann für einen Gesamteinkauf ebenfalls ein eigener Rucksack statt der Supermarkttüte mitgebracht werden. Steht ein Großeinkauf bevor, sollten die Artikel lieber in mehreren mitgebrachten Stoffbeuteln verstaut werden. Diese bestehen bestenfalls aus Naturmaterialien und können für den nächsten Einkauf in der Waschmaschine gereinigt werden. Sind Leinen oder ähnliche Naturfasern eines Tages verschlissen, ist teilweise sogar umweltneutrales Kompostieren möglich. In der Zwischenzeit spart jede Benutzung Abfall, der ansonsten mit Plastiktüten anfällt.

Upcycling statt Neukauf

Manche tausend Dinge verschwinden im Laufe vieler Wohnjahre auf Kellerregalen oder verstauben auf dem Dachboden. Statt sie wegzuwerfen, lohnt sich kreatives Nachdenken über eine Umnutzung. Damit es sich dabei wirklich um Upcycling handelt, sollte kein Nachkauf von neuen Materialien nötig sein. Ein wenig Abschleifen, ein paar Schrauben und LED-Leuchtmittel machen zum Beispiel aus einem simplen, alten Brett eine tolle Wand- oder Nischenbeleuchtung. Ebenfalls verwandeln sich ausgediente Gummistiefel mit zwei gestanzten Löchern und etwas Blumenerde simpel in einen Blumentopf zum Aufhängen.

Fazit:
Nachhaltig leben bedeutet nicht nur Achtsamkeit bei der Wahl von Einkäufen. Es muss auch der Anteil von CO2-Emissionen bei Transportwegen berücksichtigt werden. Eine sehr gute Entlastung für die Umwelt ist zum Beispiel der Tausch von PKW-Fahrten gegen ein paar mehr Kilometer auf einem Fahrrad oder E-Bike.


LikeTeilenMeldenInfo     von Leonid   am 21.03.2024 um 13:43 Uhr
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von hesido am 21. März 2024 um 07:40 Uhr

Geschmäcker sind unterschiedlich. Gleich verhält es sich mit "anzüglichen Dingen". Dem einen schockt nichts, dem anderen ist schon alles zu viel.

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