Am 27. September wurde Freddy Quinn 93 Jahre alt
Freddy Quinn, bürgerlich Franz Eugen Helmuth Manfred Nidl, später Nidl-Petz, auch Manfred Quinn (* 27. September 1931; heute 93 Jahre), ist ein österreichischer Schlagersänger und Schauspieler, der zwischen 1956 und 1966 mehrere Nummer-eins-Erfolge (Heimweh, Heimatlos, Der Legionär, Die Gitarre und das Meer, Unter fremden Sternen, La Paloma und Junge, komm bald wieder) in der deutschen Hitliste hatte und zum damals erfolgreichsten deutschsprachigen Sänger wurde.
Freddy Quinn ist der Sohn des irischen Kaufmanns Johann Quinn und der österreichischen Journalistin Edith Henriette Nidl. Nachdem sein Vater mit ihm in die USA gezogen war, besuchte Quinn zunächst die Grundschule in Morgantown, West Virginia. Er lernte das Bugle, eine Signaltrompete, spielen, und Englisch wurde für ihn zur zweiten Muttersprache. Als seine Mutter das Sorgerecht erhielt, kam er zu ihr nach Wien, wo er nach seiner zwangsläufigen Mitgliedschaft beim Deutschen Jungvolk dort bei einem Fanfarenzug spielte. Nach der Heirat seiner Mutter mit einem "verarmten Adeligen", Rudolf Anatol Freiherr von Petz, wurde er von diesem adoptiert. Quinn mochte ihn nicht. Später musste er mit einem Anwalt "fünfzehn Jahre lang darum kämpfen, den Namen seines Adoptivvaters loszuwerden".
Er ist seit vielen Jahrzehnten Wahlhamburger.
Quelle und weitere Infos auf Wikipedia - Das Video hat den Titel "Junge komm bald wieder".
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