Der Tod und das Mädchen
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Frankfurt am Main, 23. Janua Januar 1928, 11 Uhr vormittags. Es herrscht scht e eine feuchtkalte Witterung, von den Taunushö nushöhen schieben sich unaufhaltsam dichte ichte Schneewolken auf die Stadt zu. In der Mainzer Mainz Landstraße 80 schließt das Hausmäd smädchen wie jeden Tag die neue Wohnung von E Elisabeth Rado auf, um seinen Dienst nst zu versehen. Sie trifft diese, durchaus nicht cht ungewöhnlich, un in ihrem Bett an. Aber Lisa ist is leblos, schon erkaltet, still lächelnd liegt gt sie da, ein Notenblatt in ihrer blassen Hand Hand. Anderntags schreibt die e "Frankfurter "Fra Zeitung": Sie ging zur Ruhe.. Sie Si streichelte mit frohen Blicken die neuen Möbel. Mö Freute sich des Schlafgemachs und des Schrankes, der die Fülle ihrer Gardero derobe barg. Der kleine chinesische Palas alasthund ruhte auf weichem Fell. Es war lange nge nach Mitternacht. Zum Ausruhen der er G Glieder und des Herzens kam ein Träumen, en, leicht beschwingt, über die Schlafende. de. Und es breitete sich...
Der Autor dieser "Geschichtchen und Gedichtchen über dieses und jenes", Jahrgang 1934, lebt mit seiner Frau in einem Seniorenstift im Taunus, sportelt, liest und schreibt gerne, um alle ihm verbliebenen Zellen - einschließlich der grauen - möglichst lange fit zu halten. Weitere Geschichten von ihm findest du hier.
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