Es gibt keinen Toast auf Hawaii
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Hier ist eine automatisch ausgelesene Leseprobe aus der PDF-Datei, die du hier downloaden kannst:
Inspirationsquelle: Petra Foede "Wie Bismarck auf den Hering kam", Kein & Aber 2009 Wehmütige, durch die rosa Brille der Rückschau verbrämte Erinnerung; das sind die Reminiszenzen an die Wirtschaftswunderjahre der 50er im Zeitraffer: Tütenlampen und Nierentische, Musikschränke, VW Käfer, Campingurlaub - und Toast Hawaii. Die simple, gleichwohl verschwenderisch anmutende Kombination von Toastbrot, Kochschinken, Scheiblettenkäse, Ananasringen aus der Dose und, als Krönung, einer Cocktailkirsche obendrauf, ins Loch der Ananasscheibe hinein, traf den Geschmack (fast) einer ganzen Nation und ist bis heute noch im Angebot mancher Restaurants zu finden. Kochkenntnisse sind für die Zubereitung eigentlich nicht vonnöten; es reicht aus, einen Backofen oder das Mikrowellengerät bedienen zu können, damit alles zu einer wundersamen Einheit verschmilzt. Viel mehr konnte der Erfinder des Hawaii-Toasts auch nicht. Es war der erste deutsche Fernsehkoch Clemens Wilmenrod, der im Februar 1953 zum ersten ...
Der Autor dieser "Geschichtchen und Gedichtchen über dieses und jenes", Jahrgang 1934, lebt mit seiner Frau in einem Seniorenstift im Taunus, sportelt, liest und schreibt gerne, um alle ihm verbliebenen Zellen - einschließlich der grauen - möglichst lange fit zu halten. Weitere Geschichten von ihm findest du hier.
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