So sieht heute die Arbeit eines Finanzma...
So sieht heute die Arbeit eines Finanzmaklers/Vermögensberaters aus, verglichen mit dem Kauf eines Brötchens beim Bäcker:
Stellen Sie sich vor, Sie möchten gerne ein Brötchen kaufen und gehen zu einer Bäckerei in Ihrer Nachbarschaft.
Sie sind sich noch unsicher, ob es ein Weizen-, Roggen oder Vollkornbrötchen sein soll.
Der Bäcker fragt Sie erst einmal, welchen Beruf und welche Ausbildung Sie haben, ob Sie überhaupt schon mal Brötchen gekauft haben und wenn ja, welcher Art.
Dann wird er wissen wollen, wie viel Sie im Monat verdienen, welche sonstigen Einkünfte Sie haben, wie hoch Ihre monatlichen Ausgaben und Verpflichtungen sind,
um abschätzen zu können, ob er Ihnen den Kauf eines Brötchens überhaupt empfehlen darf. Und wenn Sie sich weigern diese Angaben zu machen, darf Ihnen der Bäcker leider keine Brötchen empfehlen.
Haben Sie Ihrem Bäcker die notwendigen Antworten geliefert, muss der Bäcker Ihnen erläutern, aus welchen Zutaten das Brötchen besteht und in welchen Verhältnissen es gemischt wurde.
Er wird außerdem auf die steuerlichen Auswirkungen eines Brötchenkaufs eingehen.
Der Bäcker wird sich Zeit nehmen, Ihnen mögliche Risiken zu erläutern, die nach einem Brötchenkauf entstehen könnten und Ihnen gezielt Rückfragen stellen, um herauszufinden,
ob Sie die Inhalte seiner Erläuterungen verstanden haben.
Dann übergibt Ihnen Ihr Bäcker eine 90-seitige Broschüre über Brötchen. Sie bestätigen mit Ihrer Unterschrift, die Broschüre erhalten zu haben.
Ihr Bäcker erzählt Ihnen, welche Einkaufspreise er für die Zutaten zahlt und wie viel er an jedem Brötchen verdient.
Dann weist er Sie noch darauf hin, dass das von Ihnen gewünschte Brötchen z. Zt. im übernächsten Ort 5 Cent günstiger zu haben ist.
Er dokumentiert dieses Gespräch, lässt Sie das Protokoll am Ende unterschreiben und packt Ihnen das Brötchen ein.
Stellen Sie sich vor, Sie möchten gerne ein Brötchen kaufen und gehen zu einer Bäckerei in Ihrer Nachbarschaft.
Sie sind sich noch unsicher, ob es ein Weizen-, Roggen oder Vollkornbrötchen sein soll.
Der Bäcker fragt Sie erst einmal, welchen Beruf und welche Ausbildung Sie haben, ob Sie überhaupt schon mal Brötchen gekauft haben und wenn ja, welcher Art.
Dann wird er wissen wollen, wie viel Sie im Monat verdienen, welche sonstigen Einkünfte Sie haben, wie hoch Ihre monatlichen Ausgaben und Verpflichtungen sind,
um abschätzen zu können, ob er Ihnen den Kauf eines Brötchens überhaupt empfehlen darf. Und wenn Sie sich weigern diese Angaben zu machen, darf Ihnen der Bäcker leider keine Brötchen empfehlen.
Haben Sie Ihrem Bäcker die notwendigen Antworten geliefert, muss der Bäcker Ihnen erläutern, aus welchen Zutaten das Brötchen besteht und in welchen Verhältnissen es gemischt wurde.
Er wird außerdem auf die steuerlichen Auswirkungen eines Brötchenkaufs eingehen.
Der Bäcker wird sich Zeit nehmen, Ihnen mögliche Risiken zu erläutern, die nach einem Brötchenkauf entstehen könnten und Ihnen gezielt Rückfragen stellen, um herauszufinden,
ob Sie die Inhalte seiner Erläuterungen verstanden haben.
Dann übergibt Ihnen Ihr Bäcker eine 90-seitige Broschüre über Brötchen. Sie bestätigen mit Ihrer Unterschrift, die Broschüre erhalten zu haben.
Ihr Bäcker erzählt Ihnen, welche Einkaufspreise er für die Zutaten zahlt und wie viel er an jedem Brötchen verdient.
Dann weist er Sie noch darauf hin, dass das von Ihnen gewünschte Brötchen z. Zt. im übernächsten Ort 5 Cent günstiger zu haben ist.
Er dokumentiert dieses Gespräch, lässt Sie das Protokoll am Ende unterschreiben und packt Ihnen das Brötchen ein.
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