Fußball-Horror: Fan sieht komplettes VfB-Spiel...
Fußball-Horror: Fan sieht komplettes VfB-Spiel nüchtern
Es ist ein Tribünen-Drama, das selbst die Fans von allen anderen Bundesligisten betroffen machen dürfte: Am späten Freitagabend musste der unbescholtene Fußball-Anhänger Gerhard B.(43) das komplette Spiel seines VfB Stuttgart gegen Frankfurt ohne einen Tropfen Alkohol mitansehen. Noch ist völlig unklar, wie es dazu kommen konnte.
Laut Augenzeugen soll der nüchterne B. gegen Mitte der zweiten Halbzeit immer wieder den Kopf geschüttelt und "Was für ne Scheiße guck ich mir seit Jahren an?" gemurmelt haben. Kurz darauf war er nicht mehr ansprechbar.
Ein eilig herbeigerufener Bier-Boy versuchte noch mit einer Krombacher Infusion zu helfen, konnte aber nur noch die völlige Resignation feststellen. B. wurde umgehend in eine nahegelegene Kneipe gebracht. Mehrere Kellner kämpften dort stundenlang um seine Fan-Seele. Inzwischen hat sich sein Zustand stabilisiert. "Wir müssen uns fragen, wie ein Stuttgarter mit 0,0 Promille unbemerkt die Sicherheitskontrollen passieren konnte und in den Fanblock gelangte", so ein Sprecher der Einsatzkräfte selbstkritisch: "An dieser Stelle hat unsere Präventionsstrategie mit Bierständen vor dem Stadion völlig versagt."
Beim DFB und der DFL herrscht Konsens darüber, dass sich so etwas nicht wiederholen darf. Noch in dieser Woche soll es einen runden Stammtisch in Frankfurt geben. In den sozialen Netzwerken nehmen unterdessen tausende Fans aus ganz Deutschland Anteil an B. Schicksal. Unter dem Hashtag #meinvfbeileid verbreiteten sich rasch Beileidsbekundungen, Durchhalteparolen und stadiontaugliche Schnaps-Bong-Bauanleitungen.
Zum Glück geht es B. inzwischen deutlich besser. Nach Aussage des Kneipenwirts glaubt der VfB-Fan wieder fest an die Qualifikation zur Europa League und die Deutsche Meisterschaft im nächsten Jahr.
Es ist ein Tribünen-Drama, das selbst die Fans von allen anderen Bundesligisten betroffen machen dürfte: Am späten Freitagabend musste der unbescholtene Fußball-Anhänger Gerhard B.(43) das komplette Spiel seines VfB Stuttgart gegen Frankfurt ohne einen Tropfen Alkohol mitansehen. Noch ist völlig unklar, wie es dazu kommen konnte.
Laut Augenzeugen soll der nüchterne B. gegen Mitte der zweiten Halbzeit immer wieder den Kopf geschüttelt und "Was für ne Scheiße guck ich mir seit Jahren an?" gemurmelt haben. Kurz darauf war er nicht mehr ansprechbar.
Ein eilig herbeigerufener Bier-Boy versuchte noch mit einer Krombacher Infusion zu helfen, konnte aber nur noch die völlige Resignation feststellen. B. wurde umgehend in eine nahegelegene Kneipe gebracht. Mehrere Kellner kämpften dort stundenlang um seine Fan-Seele. Inzwischen hat sich sein Zustand stabilisiert. "Wir müssen uns fragen, wie ein Stuttgarter mit 0,0 Promille unbemerkt die Sicherheitskontrollen passieren konnte und in den Fanblock gelangte", so ein Sprecher der Einsatzkräfte selbstkritisch: "An dieser Stelle hat unsere Präventionsstrategie mit Bierständen vor dem Stadion völlig versagt."
Beim DFB und der DFL herrscht Konsens darüber, dass sich so etwas nicht wiederholen darf. Noch in dieser Woche soll es einen runden Stammtisch in Frankfurt geben. In den sozialen Netzwerken nehmen unterdessen tausende Fans aus ganz Deutschland Anteil an B. Schicksal. Unter dem Hashtag #meinvfbeileid verbreiteten sich rasch Beileidsbekundungen, Durchhalteparolen und stadiontaugliche Schnaps-Bong-Bauanleitungen.
Zum Glück geht es B. inzwischen deutlich besser. Nach Aussage des Kneipenwirts glaubt der VfB-Fan wieder fest an die Qualifikation zur Europa League und die Deutsche Meisterschaft im nächsten Jahr.
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