Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag...
Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen.
"Wisst Ihr," sagt der eine, "wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir diese Gelegenheit einmal, um uns gegenseitig die Beichte abzunehmen."
Alle nicken zustimmend.
"Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich des öfteren mal einen über den Durst trinke", bekennt der erste.
Die anderen murmeln mit ihm zusammen ein Gebet und erteilen ihm die Absolution.
Der zweite: "Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen,
dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen."
Darauf sagt der dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und gar durcheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst.
Das schlimme ist, dass sie zudem noch verheiratet ist."
Wieder murmeln die anderen mit ihm zusammen ein Gebet und erteilen ihm die Absolution.
Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: "Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben.
Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen."
"Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber, ääähhhh, mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten . . ."
"Wisst Ihr," sagt der eine, "wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir diese Gelegenheit einmal, um uns gegenseitig die Beichte abzunehmen."
Alle nicken zustimmend.
"Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich des öfteren mal einen über den Durst trinke", bekennt der erste.
Die anderen murmeln mit ihm zusammen ein Gebet und erteilen ihm die Absolution.
Der zweite: "Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen,
dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen."
Darauf sagt der dritte: "Liebe Brüder, ich bin ganz und gar durcheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst.
Das schlimme ist, dass sie zudem noch verheiratet ist."
Wieder murmeln die anderen mit ihm zusammen ein Gebet und erteilen ihm die Absolution.
Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: "Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben.
Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen."
"Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber, ääähhhh, mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten . . ."
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