Frankfurter Weihnachtsmarkt
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Wie fast allerorten, fällt er dieses Jahr
aus. Für Viele ein weiterer, herber
Schlag in dieser infektionsgefährdeten,
persönliche Freiheiten stark einschränkenden Zeit.
Einen wehmütigen Rückblick auf frühere weihnachtliche Zeiten auf dem
Römerberg, Zeiten, die soo toll meist
auch nicht gewesen sein dürften, enthüllt das nachfolgende Gedicht von
Otto Eugen Zöller in Frankfurter Mundart. Wie es damals war, was aus dem
Markt später geworden ist, das sollten
wir uns in der gegenwärtigen Situation
wirklich einmal vor Augen führen.
Geben wir uns also dem Gefühl der
Wehmut um Vergangenes ruhig ein
Stückchen hin. Nutzen wir aber auch
die Chance zur Selbstbesinnung, die
uns die vielen Monate der Beschränkung und gerade auch das kommende
Christfest bieten. Und hoffen wir auf
baldige Normalität. Wir sind in guten
Händen, im Kleinen wie im Großen.
Werner Trach
Weihnachte gedenkt aam immer;
Beim geringste Kerzeschimmer
Da erinnert merr sich gern
An de Römer, an die Scherrn,
An die gute, alte Zeite...
Der Autor dieser "Geschichtchen und Gedichtchen über dieses und jenes", Jahrgang 1934, lebt mit seiner Frau in einem Seniorenstift im Taunus, sportelt, liest und schreibt gerne, um alle ihm verbliebenen Zellen - einschließlich der grauen - möglichst lange fit zu halten. Weitere Geschichten von ihm findest du hier.
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von WernerTrach am 10. November 2020 um 08:41 Uhr
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Frankfurt am Main, 23. Janua Januar 1928, 11 Uhr vormittags. Es herrscht scht e eine feuchtkalte Witterung, von den Taunushö nushöhen schieben sich unaufhaltsam dichte ichte Schneewolke...
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von WernerTrach am 05. November 2020 um 07:32 Uhr
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